Bereits in der ersten Saison der Virtual Bundesliga konnten mit Maik „Sn0wGoogles“ Kubitzki und Marko „Makibest“ Mihaljevic zwei Frankfurter Jungs erfolgreich zeigen, dass das Konzept funktioniert. Beide Spieler zeigten insbesondere gegen vermeintliche Favoriten wie die Spieler des SV Werder Bremen oder des VfB Stuttgart eine sehr gute Leistung und konnten sich so für die Play-offs der VBL qualifizieren. Während sich Marko knapp in der Gruppenphase geschlagen geben musste, sorgte Maik für die ein oder andere Überraschung und konnte unter anderem gegen DullenMike, einen der Favoriten der gesamten Runde, punkten. Im alles entscheidenden #Dontcrackunderpressure Match, in dem die beiden Verlierer der Halbfinals um die Wildcard für das Grand Final spielten, behielt Maik gegen Enrico „Ravish FadeZ“ Böker einen klaren Kopf, brachte seine spielerischen Stärken zum Tragen und setzte sich schlussendlich verdient durch. Damit stand er als einer der zwölf besten Xbox-One-Spieler Deutschlands im Grand Final! Hier konnte er sich ebenfalls wieder mit den FIFA-Größen aus ganz Deutschland messen und schied am Ende knapp gegen den späteren Deutschen Meister Michael „MegaBit“ Bittner aus.

Ein Auftaktevent der besonderen Art

Trotz des Ausscheidens überwog bei allen Beteiligten die Freude über die erstmalige Teilnahme am VBL Grand Final. Nicht zuletzt, weil Nachwuchstalent Kubitzki durchaus stärker eingeschätzte und erfahrenere Konkurrenten hinter sich lassen konnte und damit sinnbildlich für den Ansatz des Trainingszentrums der Eintracht steht.

Auch in der kommenden Virtual Bundesliga Saison wird die Eintracht ein Team stellen – in den vergangenen Monaten konnte sich durch die Trainingseinheiten bereits ein guter Überblick über mögliche Spielerkandidaten verschafft werden, aus denen sich nach den Scouting Days der Kader empfehlen konnte.